Seit August 2024 heißt sie wieder Amira Aly. Den Nachnamen Pocher abgelegt zu haben, bereut sie nicht.

Nach der Scheidung von Oliver Pocher trägt Amira Aly wieder ihren Geburtsnamen. Für die Moderatorin genau der richtige Schritt, wie sie im RTL-Interview betont. "Es ist wirklich ein sehr gutes Gefühl, muss ich sagen", sagt sie im Gespräch mit dem Kölner Sender.

Amira Aly: "Es fühlt sich einfach gut an"

Nachdem das Paar im August 2023 seine Trennung bekannt gegeben hatte, wurde die Ehe ein Jahr später im August 2024 geschieden. Danach nahm die zweifache Mama ihren Geburtsnamen wieder an. "Da war ja wirklich ein großer Fokus drauf. Und es gibt ja auch Leute, die das scheitern sehen wollten. Aber es fühlt sich einfach gut an. Das bin ich, der Name gehört mir und ich liebe ihn einfach", blickt die 32-Jährige zurück.

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Inzwischen ist sie auch ohne den Nachnamen Pocher erfolgreich. Aly war seit der Trennung in zahlreichen TV-Formaten zu sehen und hat unter anderem mit der ZDF-Serie "Marie fängt Feuer" Schauspielluft geschnuppert. "Das, was ich mache, mach ich nicht, um anderen etwas zu beweisen. Aber natürlich ist es für mich eine Bestätigung, dass ich genug bin. Ich weiß, was ich kann und es ist schön zu sehen, dass es klappt", freut sie sich im Interview.

So steht Oliver Pocher zum Namenswechsel

Ihr Ex-Mann Oliver Pocher hatte sich bereits mehrfach öffentlich gewünscht, dass Amira wieder ihren Geburtsnamen annimmt. Im Juli 2024 sagte er in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", dass er dafür sei, dass sie zu ihrem ursprünglichen Namen zurückkehre.

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2016 lernten sich Amira und Oliver Pocher über die Datingplattform Tinder kennen. Oliver wollte zu dieser Zeit zunächst keine Beziehung – und auch keine Kinder. Über ihr erstes Treffen sprach Amira 2021 in ihrem eigenen Podcast "Hey Amira". Damals verriet die 30-Jährige: "Von Anfang an hat er ja gesagt: 'Du, auf Beziehung habe ich gar keinen Bock.'" Und weiter: "'Heiraten, Kinder, wenn du das alles willst, dann kannst du gleich gehen. Dann kannst du gleich wen anderes suchen. Ich bin durch mit allem.'" Zu der Zeit habe sie nur gedacht: "Lass den Mann einfach mal reden, den kriege ich schon." Sie sollte Recht behalten. Die Beziehung der beiden hielt immerhin sieben Jahre, davon vier Ehejahre. Zwei Kinder gingen daraus hervor.  © Instagram @amirapocher
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Seine Begründung dafür: "Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: 'Ich möchte so heißen wie meine Kinder.' Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so, wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist."

Der Name Pocher sei "natürlich etwas anderes als der Name Aly", führte er aus. "Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer."

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