Sie sei in Bezug auf ihr Gewicht jetzt "langsam wieder auf dem richtigen Weg", verkündet Natascha Ochsenknecht. Mit einem Vorher-Nachher-Bild zeigt sie, wie viel sie abgenommen hat - und verrät auch, wie.

"Letztes Jahr hatte es mich gesundheitlich ordentlich erwischt. Da musste ich einiges an Medikamenten einwerfen und die Auswirkungen seht ihr links", schreibt Natascha Ochsenknecht zu einem Vorher-Nachher-Bild von sich, das sie auf ihrem Instagram-Account gepostet hat. Tatsächlich wirkt die 59-Jährige auf dem linken Foto etwas fülliger im Gesicht. Das rechte Bild soll eine aktuelle Aufnahme aus diesem März sein. Darauf sieht Ochsenknecht deutlich schmaler aus.

Im vergangenen Jahr kämpfte die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht mit gesundheitlichen Problemen. Vor wenigen Wochen fürchtete sie zudem sogar, einen Schlaganfall erlitten zu haben, weil ihrem Sohn Wilson Gonzalez Ochsenknecht bei einem Videoanruf aufgefallen war, dass ihr Gesicht schief war. Zum Glück konnten die Ärzte im Krankenhaus Entwarnung geben. "Aufgrund einer verschleppten Lungenentzündung habe ich eine Nervenentzündung bekommen, ausgelöst durch Stress", erklärte Natascha Ochsenknecht im März.

"Manchmal sündige ich. Why not"

Nun soll es gesundheitlich aber wieder bergauf gehen. Damit einher geht auch ein ganz neues Körpergefühl, wie die 59-Jährige, die früher gemodelt hat, nun verrät. Nicht nur, dass sie die Medikamente, die als Nebenwirkung eben auch eine Gewichtszunahme förderten, nicht mehr nehmen muss, sie hat sich auch dem Sport verschrieben: "Jeden Tag 30 Minuten schwimmen, bin jetzt knapp bei einem Kilometer in der Zeit angekommen und freue mich über das Ergebnis." Sie sei nun "langsam wieder auf dem richtigen Weg", erklärt sie.

Neben sportlicher Betätigung setze sie auch auf gesunde Ernährung und nehme "fast keinen Zucker" mehr zu sich. "Manchmal sündige ich. Why not", gesteht sie aber. Gerüchten, dass sie ihr erschlanktes Äußeres nicht allein Sport und Ernährung zu verdanken habe, räumt sie direkt aus: "Das wichtigste: Kein Ozempic. Mein Vater war Diabetiker, das ist nicht mein Weg. Lieber langsam als schnell und ungesund abnehmen."

Das kommt bei Ochsenknechts Follower gut an. "Hallo Natascha, das ist die richtige Einstellung", "Danke, dass du uns Diabetiker unser wichtiges Medikament lässt! Und du siehst toll aus!" oder "Links toll! Rechts toll! Aber vor allem im Kopf toll", ist unter andere in der Kommentarspalte zu lesen.

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