Sie ist die wirklich allerletzte Frau an der Seite von Richard Lugner: die gebürtige Simone Reiländer. Nur 72 Tage ist das Paar mit fast 50 Jahren Altersunterschied verheiratet, ehe der Ex-Baulöwe mit 91 Jahren stirbt. Nun wirft die Witwe einen Blick zurück ins gemeinsame Schlafzimmer.

Achtung, liebe Leserinnen und Leser! Dies ist ein Artikel der Marke "Too much information" - vielleicht zumindest. Schließlich entführt er Sie dorthin, wo normalerweise die Vorhänge zugezogen sind und kein Außenstehender Zutritt hat. Und das noch dazu bei einem ungleichen Paar, bei dem man sich eigentlich nicht so richtig ausmalen wollte, was genau dort passiert.

Die Rede ist vom ehemaligen Bauunternehmer und ungekrönten Opernball-König Richard Lugner und seiner Frau Simone, die als Simone Reiländer geboren wurde. "Bienchen", wie Lugner sie nach einer langen Reihe von Ex-Frauen und -Freundinnen mit anderen Tiernamen nannte, war seine wirklich allerletzte Partnerin. Erstmals zusammengekommen waren die beiden 2021. Nach einigem Hin und Her in der Beziehung gaben sie sich am 1. Juni 2024 das Jawort. 72 Tage später starb Richard Lugner - im Alter von 91 Jahren.

Das Paar trennte ein Altersunterschied von 49 Jahren. Dementsprechend ist Simone Lugner, wie "Bienchen" nach wie vor heißt, heute 43 Jahre jung. Und sie ist zum Plaudern aufgelegt - auch über die Schlafzimmer-Vergangenheit mit ihrem verstorbenen Mann, so wie jetzt in der Sendung "Frühstück bei mir" des Radiosenders Ö3 vom Österreichischen Rundfunk.

"Es hat funktioniert"

"Natürlich ist es anders als mit einem jüngeren Mann, aber ich war zufrieden, glücklich und auch befriedigt", erklärte die Witwe in dem Interview. Sie und ihr früherer Mann hätten durchaus intime Momente zusammen erlebt - wenngleich vielleicht nicht so häufig wie jüngere Paare. Aber, so Simone Lugner: "Ich bin auch niemand, der es fünfmal am Tag braucht."

Simone Lugner stellte klar, dass es keine Vereinbarungen zu Zärtlichkeiten in ihrer Ehe gegeben habe. "Darauf lege ich größten Wert", erklärte sie. Vielmehr habe für sie einfach "alles gepasst", wenn sie mit "Mörtel" auf Tuchfühlung gegangen sei - "das Vorspiel, die Zuneigung". In ihrer Hochzeitsnacht sei es durchaus zur Sache gegangen, verriet Simone Lugner in dem Radio-Gespräch ein weiteres Detail, über das manch anderer vielleicht lieber den Mantel des Schweigens gehüllt hätte. Und sie versicherte: "Richard war fit, er hat keine Hilfsmittel dafür gebraucht."

Das wiederum ließ die "Bild"-Zeitung hellhörig werden. Sicherheitshalber hakte sie deshalb noch einmal bei der Witwe nach, erhielt von ihr jedoch lediglich die Bestätigung: "Richard hatte zwar schon ein gewisses Alter, aber bei ihm hat noch alles gut funktioniert." Und das "auch ohne Viagra", wie Simone Lugner auf entsprechende Nachfrage versicherte. "Es hat funktioniert. Ich war zufrieden. Er war zufrieden. Mehr brauchten wir nicht", so ihr Resümee der Hochzeitsnacht, ehe sie grundsätzlich feststellte: "Wir haben viel gekuschelt, Händchen gehalten. Es muss nicht immer der Akt sein, sondern das ganze Drumherum war das Schöne." Bei diesen Informationen wollen wir es dann auch belassen.

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